Impressionen rund um Schloss 1. Reith Alpe 20. Oktober 2006 |
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Die Marienbrücke 20. Oktober 2006 Marienbrücke (984 m) |
Textausschnitt
aus Wikipedia.org
Neuschwanstein
Im Jahr 1866 ließ König Ludwig II. diesen Steg von den Gustavsburger Werkstätten der Maschinenbau-Gesellschaft Nürnberg, Cramer-Klett & Co, durch eine filigrane Eisenkonstruktion nach einem Entwurf des Königlichen Oberbaurats Heinrich Gerber ersetzen. Beim Bau der Marienbrücke wurde zum ersten Mal eine zur damaligen Zeit völlig neue Konstruktionsweise erfolgreich erprobt: In neunzig Metern Höhe über dem Pöllatfall wurden die Träger durch Vorbauen der einzelnen Trägerfache von den auf beiden Seiten im Felsen befestigten Verankerungen aus aufgestellt, ohne weitere stützende Rüstung. Im Jahr 1984 wurde die Brücke restauriert, wobei die Träger erneuert werden mussten. Die Geländer sind bis heute im Original erhalten. |
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90 Meter bis zum Pöllatfall, so mancher traut sich nicht hinüber auf die andere Seite, dafür prägt sich der Blick auf das Schloss tief in das Gedächtnis ein. |
Forggensee und Bannwaldsee im Hintergrund des malerischen Schloss Neuschwanstein. Der Pfad hinauf zum Tegelberg sollte von Touristen mit Halbschuhen, Sandalen etc. nicht begangen werden. Wer hier unvorsichtig ist, macht vielleicht sein letztes Foto. |
Zwischen Standort und Schloss liegt die Pöllatschlucht. Die leichte Wölbung der fast senkrecht abfallenden Wand lässt leider kein Foto zu, welches den Grund der Schlucht zeigt. |
Es wird Zeit, wieder hinunter zu steigen. |
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Anschlußwege: zum Tegelberg; Tegelberg - Branderschrofen - Neuschw zur Bleckenau; Kenzenhütte Fensterl Krähe Bleckenau / Pflach - Säuling - Bleckenau Hinweise: Von
der Marienbrücke aus kann man auch den Bus nach Hohenchwangau benutzen.
Um zum Schloss Hohenschwangau zu gelangen muss man bis zum Alpsee hinunter
steigen. Zurück zu Teil 1 Sightseeing Reith Alpe |
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