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Der Kojen
(Riefensberg - Vorarlberg)
31.Oktober 2005
30. August 2008
Koyenalpe (1230 m) 10:26
Koyen (1293 m) 10:49 - 380 m
Kreuzung Weg Riefensber-Moosalpe (1282 m) 11:28 - 1100m
Moosalpe (1228 m) 11:41 - 400 m
Koyenalpe (1230 m) 14:00 - 700 m
Gesamtweglänge 2500 m
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Der Koyen (oder auch Kojen geschrieben) ist der Aussichtsberg von der Gemeinde Riefensberg in Vorarlberg. Ausgangspunkt der kurzen Tour ist das Hochmoorgebiet vom Hochhäderich.
Von Oberstaufen erreicht man es entweder mit der Imbergbahn, dem Wanderbus Steibis - Hörmos oder dem normalen Bus Oberstaufen - Riefensberg - Hochäderich (Fahrplan).
Achtung - Es gibt keine Parkmöglichkeiten ausserhalb des Parkplatzes der Hochhäderich Skiarena. Ausnahmsweise druften wir unser Auto an der Koyenalpe abstellen, nachdem wir gefragt hatten.
Ausgangspunkt dieser Tour ist die Koyenalpe (auch Schnapshütte genannt). |
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Eine offizielle Parkmöglichkeit gibt es nicht, obwohl hier der, mit viel Aufwand beschilderte, Wanderweg "losgeht" - es herrscht generelles Halteverbot. Eine freundliche Frage bei der Besitzerin löst dieses Problem. Ist aber nicht zufriedenstellend, da der nächste Parkplatz 2 km entfernt ist und ich keine Lust hatte, bei sengender Hitze diesen Weg mit meinen Kindern zu gehen. Der hier vorhandene Winterparkplatz ist im Sommer ein Reitplatz.
Der Aufstieg zum Kojen (Koyen?) ist problemlos, aber die Schäden, die Mountainbiker und Wanderer hinterlassen haben, sind unübersehbar. Sie erinnern an den Weg von der Bergstation Hochgrat bis zum Gipfel vor ca. 10 Jahren (heute ist nur noch Fels da, der Boden ist weggeschwemmt)
Die Reparaturversuche der Gemeinde machen keinen soliden Eindruck
Kurz vor dem Gipfelkreuz bekommen wir Besuch von 4 Ziegen, die beschlossen haben, sich mit uns die Zeit zu vertreiben.
Der Blick reicht vom Bodensee (hier im Wolkenmeer) bis zum Günten
Das Panorama in 1600 Pixel
Das Panorama in 1600 Pixel
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Gaißen Peter und Heidi lassen grüßen
teilweise sehr steil abfallendes Gelände an der Nordseite
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die Pferdeäpfel - ein sichers Zeichen für freilaufende 4-Beiner
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Die Bilder täuschen, links (Nordhang) geht es teilweise senkrecht runter
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Gegenüber liegt Sulzberg
Das Gebimmel weckt die Neugier - man mag es kaum glauben - unsere Wegbegleiter suchen sich nach 1,5 km neue Unterhaltung
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Das "Steinernes Tor" - Scheitelpunkt der Naturrodelbahn von Riefensberg zum Alpstüble Moos und zurück. Von hier kann man auch zur "Bruder Klaus Kapelle" gelangen
Das Panorama in 1600 Pixel
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Alpstüble Moos mit seinen Norikern
Der Rückweg zur "Schnapshütte" war in 15 Minuten erledigt. Start war 9.30 und die Ankuft 11.00 - meine Kinder (3 + 6) waren begeistert und wir kommen wieder - mal sehen welchen Tieren wir dann begegnen werden. Diesen Weg anders herum zu gehen, ist nicht zu empfehlen, da im Südhang die Sonne stand und kein Wind wehte - hätte den Kleinen sicher den Spass verdorben.
Auf dem Rückweg durften wir dieses Panorama genießen.
