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Der Geißbichl bei Eschenberg/Trauchgau
2. April 06

Wir fahren von Füssen über Buching nach Trauchgau auf der B17.  Am Ortsende links ab hinauf nach Eschenberg. 

In Eschenberg nach links. Am Kirchlein halten wir kurz an und fahren dann noch ein kurzes Stück bis zum Ende der Straße. Dort stellen wir unser Auto an einem Bauernhof so ab, dass der Arbeitsbetrieb nicht gestört wird. Eine offizielle Parkmöglichkeit haben wir dort nicht gefunden.

  

  

Überrascht stehen wir vor einer Lourdesgrotte, wo üblicher weise ein Altar steht. Es ist halt immer wieder ein Glück, einen Blick in's Innere auch von kleinen Kirchen und Kapellen werfen zu können.  

   

An diesem Feldkreuz fährt man noch vorbei, dann steht rechts der Wegweiser zum Geißbichl.

Blick in Richtung Süden auf das Bergpanorama rund um Füssen.

Auf sanft ansteigendem Feldweg erreichen wir den höchsten Punkt des "Bichl", 890 hm. Trauchgau liegt auf 790 hm. Gegenüber dem Münchner Fersehturm mit seiner 174 hohen Aussichtskanzel haben wir hier den Vorteil, daß die Berge viel näher sind. Ein herrlicher Blick in's Bergparadies, mit dem wir den Herrgott ein wenig versöhnen wollen.

Unter den Bergen der Forggensee. 

In der Ferne noch eine kleine Kapelle, von der uns aber die Rabenschlucht hinter dem dunklen Tannenwald trennt.

Bilck in Richtung Nord/West, die Staumauer der 2. Staustufe vom Lech vor Lechbruck, unter uns der Kaltenbrunner See. 

Wir sind den langgezogenen, sanft sich neigenden Rücken durch die Weiden hinunter bis zu diesem Bauernhof gewandert. Hier haben wir uns links gehalten, bis den Zufahrtsweg erreicht hatten. Auf diesem sind wir in Richtung Osten wieder unterhalb der Geißhöhe beinahe auf gleicher Höhe bis zum Ausgangspunkt zurück gewandert.

  

Links unten Trauchgau. In der Mitte des Kenzengebiet der Geiselstein (1879 hm), das Matterhorn des Allgäu, dahinter Hochplatte (2082 hm), Krähe ( 2010 hm) und rechts der Branderschrofen ( 1579 hm).

  

Unter uns der Halblech, der um den Geißrücken herum fließt und die Rabenschlucht gegraben hat. Eine gemütliche Rundwanderung von ca. 1 Std. in wonniger Frühjahrssonne.

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