Gaudenzio Weiher |
Wir
fahren von Füssen über Hopferau links ab nach Speiden und finden kurz
nach dem Ortsanfang von Eisenberg Parkmöglichkeiten.
Koordinaten der
kostenfreien Parkmöglichkeit: Wir wandern um den oberen Bauernhof herum auf dem beschilderten Weg nach Zell (2km) |
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Na ja, wer so einen Spruch an der Hauswand hat, wird sicherlich nichts dagegen haben, wenn der Parkplatz davor einmal zum Wandern belegt wird. Es bleibt aber ein ungutes Gefühl, denn auch Christus, der an der nächsten Hauswand hängt, war ein friedfertiger Wandersmann. |
Wir wandern in sanftem Auf und Ab durch die Felder hinunter in's Tal. |
Den Bäumen sieht man an, dass sie schon immer an der Grenze zweier Bauernhöfe stehen - nicht wahr? |
Nachdem wir einen halben Kilometer gewandert sind, geht links ein Weg hinunter zur Gaudienzo Brücke ab in Richtung Speiden Mariahilf. |
Noch ein Rückblick auf den "Gaudenzio Weiher", dann wandern wir weiter auf dem Landwirtschaftsweg. |
Im Osten liegt die Burgruine Eisenberg, im Osten Speiden mit der Wallfahrtskirche Maria Hilf und der Jausenstation Sudhaus. |
Das etwas düstere Wetter passt zu den Märchen: Der Fischer und seine Frue und wenn die Kinder begeistert waren, dann kann man ja auch noch die Geschichte vom Wolf und die sieben Geißlein erzählen. |
Und jetzt wieder in Richtung Eisenberg. |
Diesmal ein kleiner Fischweiher nur zum Anschauen. |
Ende Mai ist's vorbei mit der Löwenzahnblüte, dafür glänzt nun goldgelb der Hahnenfuß. Einmal Kneipen? Wer von der Burgruine abgestiegen ist wird das besonders dankbar annehmen. |
Ein Blick zurück - man erkennt gerade noch die Bänke der Kneipanlage. Wir wandern die Traktorspur hinauf und ersparen uns die geteerten Straßen mit dieser Abkürzung nach Eisenberg. Natürlich muss derjenige, welcher von der Wallfahrtskirche aus gewandert ist, die Straße nehmen. |
Die Abkürzung kommt genau auf der anderen Straßenseite vom Ortsschild in Eisenberg an. |
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