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Lainbachwasserfälle; Kraftwerk Walchensee; Felsenweg.

Zuerst haben wir in Kocheln die Info für Gäste besucht um dort eine der kostenlosen Panoramakarten, die man in den meisten i-Info - Verkehrsämtern bekommt, besorgt. Von dort war es nur noch eine kurze Strecke in Richtung Franz Marc Museum zum Ortsrand - Zimmermoosbrücke, an dem wir unser Auto abstellen konnten.

Hintereinander liegen der untere, etwa 12m hohe Kaskaden Wasserfall und der sehr schön in einem Gumpen endende obere Lainbach-Wasserfall.

Die Brücke wurde neu errichtet und, obwohl die Uhr 12.00 Uhr erreichte hatten wir immer das Gefühl, es wäre gerade 9.00 Uhr am Morgen. Also ein Weg, der gerade an "Hundstagen" sehr gut begangen werden kann.

Wir sind immer am Bach entlang zurück und dann zum Kochelsee gegangen. Bei dieser Firma endet der Lainbach, nun geht es teils auf geteerter Straße, teils auf Fußwegen zum Kraftwerk Walchensee.

Dort ist ein sehenswertes Informationszentrum von Eon zu besichtigen. Ein Imbiss-Restaurant lädt zur Rast ein.

Kupfern kreuzt eine Blindschleiche unseren Weg.

Weit sichtbar grüßt das Kruzifix über den See. Vom Felsenweg aus ein kleiner, lohnenswerter Abstecher. Eine Sitzbank lädt zur Meditation ein. Gegenüber liegt das Barockjuwel Kloster Schlehdorf.

Vom Felsenweg bis zur Bootsanlegestelle in Schlehdorf zieht sich der Weg sehr lange über geteerte Straßen. Dankbar erreichen wir das Boot und fahren über Trimini-Kocheln zur Anlegestelle Grauer Bär.

Von dort aus waren es etwa 10 Min wieder am Lainbach entlang bis zu unserem Parkplatz.

Leider haben wir versäumt, den Heckenbachwasserfall, der sehr interessant von " Yudschin / Wasserfälle in den Bayrischen Alpen / Lainbachwasserfall / Kochel am See " beschrieben ist, an zu sehen.

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