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Der Einstein
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Einstieg (1260 m) Einstein (1866 m)
6. November 2005

Jetzt heißt es, ein paar Gänge herunter schalten und stetig auf zu steigen. 

     

Der Pfad ist gut ausgetreten. 

Blick hinunter auf Tannheim, davor der Ortsteil Berg. 

Gipfelkreuz in Sicht. Wie eine Passstraße windet sich der Pfad bergauf. 

Am Sattel angelangt kann man schon die Aussicht auf den mächtigen Aggenstein genießen. Nun wird es noch ein wenig "schwieriger", aber den Gipfel vor Augen nimmt man auch mal die Hände zu Hilfe. 

Platz ist auf dem Gipfel reichlich. Hier lässt es sich im Windschatten gut aushalten und so mancher gönnt sich ein Sonnenbad nach einer deftigen Brotzeit.

   

Schön, wenn im Gipfelbuch Herzenswünsche zu lesen sind. 

Blick in Richtung Osten auf den Aggenstein. 

Der lange Forstweg vom Zugspitzblick bis zum Steinbruch am Einstein. Es gibt noch die Abstiegsvariante hinunter ins Engetal (nur für Geübte)

Blick hinüber zum Haldensee, davor der Ort Grän, links im Bild die Zacken der Roten Flüh und Gimpel. 

  

Elegant auf allen Vieren lassen sich so manch knifflige Stellen überwinden. 

In der Sonne liegt noch der Ortsteil Schmieden (Tannheim), dem Ausgansort zum Urfall

Die Tour auf den Einstein ist für manchen Bergsteiger nur eine Nachmittagstour zum Aufwärmen, aber wir haben uns Zeit gelassen und mit allen Sinnen genossen. Siehe auch die Wanderungen zum Höfersee und Schönkahler.

Die Wanderung: Zugspitzblick - Einsttieg, Einstieg - Einstein, Einstein - Einsteinhaus - Zugspitzblick


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