Der Einstein
Zugspitzblick - Einsttieg, Einstieg - Einstein, Einstein - Einsteinhütte - Zugspitzblick
6. November 2005
Zöblen (1080 m) Zugspitzblick (1280 m) Sattel (1380 m) Einstieg ( 1260 m)
Der Einstein aus der Sicht von
Tannheim. Ganz links im Bild der "Zugspitzblick", vor uns die
Ortschaft Berg (Tannheim)
Als Ausgangspunkt dieser Bergbesteigung haben wir uns den Zugspitzblick bei Zöblen ausgewählt (Ortsteil Halde). Man erreicht ihn über eine kleine Straße, einem Pass sehr ähnlich. Von dort wandert man sehr schön über einen Sattel ca. 3,8 km weit bis zum Einstieg in den Einstein. Sicherlich ist die direkte Route von Tannheim/Berg (1100 m) aus die kürzere, aber vom Zugspitzblick aus hat man den exponierten Berg so schön im Blick.
Die Bergggaststätte Zugspitzblick und von dort aus einen Blick hinunter ins Tannheimer Tal auf Zöblen (links) und Bichl (rechts)
Auf dem Hügel über der Berggaststätte (Oberhalde) ist eine Kreuzkapelle „Eisr Hear im Ölend“ gewidmet. Die Kreuzigungsgruppe am Altar und die Figur des Hl. Rochus entstanden um 1680. Die Figur des Hl. Johannes entstand zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Das Gemälde an der Seitenwand der Kapelle zeigt die Aufnahme Mariens in den Himmel mit dem heiligen Antonius (1725).
Im Hintergrund Ronenspitze ( 1990 m), Ponten ( 2044 m) und Bschießer ( 2000 m).
Sicherlich ist der Schönkahler eher in 2 Std. zu erreichen als der Einstein.
Wir kommen dem Berg immer näher. Der automatische Türschließer ist eine Erfindung aus der Steinzeit, welche bis heute treu ihren Dienst verrichtet. Der "Berggeist" würde all zu gerne mitkommen, aber er ist immer noch all zu fest verwurzelt.
Hier trifft der Anstieg vom Ortsteil Berg (Vater-unser Weg bzw. Tannheimer Höhenweg) auf den Weg vom Zugspitzblick (Zöblen).Siehe auch die Wanderungen zum Höfersee und Schönkahler.
Die Wanderung: Zugspitzblick - Einsttieg, Einstieg - Einstein, Einstein - Einsteinhaus - Zugspitzblick
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