Die Fischhauskapelle und der bei Roßhaupten 15. September 2007 Keine nennenswerten Steigungen, keine Beschilderung. ca. 4km Parkmöglichkeit Ferienhof Greis (1); |
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Wir hatten uns auf gemacht, die neu renovierte Fischhauskapelle bei Roßhaupten zu erkunden. Nun wandern wir auf der kaum befahrenen Straße nach Norden. |
Schon bald stehen wir an der Kreuzung, die für Radfahrer ein Knotenpunkt ist. Hier sind wir rechts zur Huttlermühle abgebogen. |
Die
Huttlermühle ist ein typischer Bauernhof. Hier wird aber auch
Fischzucht betrieben.
Noch ein kurzes Stück weiter biegen wir rechts ab und folgen einer Traktorenspur. Von der führte rechts haltend wieder ein kaum sichtbarer Pfad dem Schilfgürtel am Weiher entlang, immer in Richtung Süden auf die Scheune zu (Bild unten) |
Maunzend folgte uns eine kleine Katze, die hier mit elegantem Schwung über einen kleinen Zufluss vom Weiher sprang. Nun mussten wir ganz auf einen Pfad verzichten und wanderten quer Feld ein am Rand vom Filz entlang und dann hinauf zu den drei Laubbäumen, wo laut Karte wieder ein landwirtschaftlicher Weg sein musste. |
Ein
gutes Stück folgte der Weg unserem Willen.
Eine Scheune mit Durchblick. Ob sich hier der Bauer gedacht hat: "Wenn schon nix drin ist, dann braucht's auch keine Wänd ;-). Hier habe ich mein volles Zoom ausgefahren, die Scheune steht etwas links fern unserer Route.
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Die
unendliche Liebe des großen Herz Jesu zeigt sich darin, dass er es
regnen lässt über Gute und Böse gleichermaßen.
Beim Marterl des St. Jakobus d. Ältere wendet sich die Straße in Richtung Roßhaupten. Wir wollen aber wieder zum Ferienhof Greis zurück. |
"Na? Habt's noch nie Rindviecher mit nassen Schuhen gesehen?" Wir sind am Feldrand entlang bis zum Gruberbach und diesen dann in Richtung Norden gefolgt bis zur Betonbrücke. Rückblickend wäre es einfacher gewesen, der Elektrizität zu folgen - bei der Hütte läuft die Straße lang, von der wir abgezweigt hatten. |
Nachdem wir den Hof erreicht hatten, noch einmal ein Blick zurück. Direkt in der Linie zum großen Laubbaum liegt versteckt die kleine Betonbrücke. Sicherlich ist diese Runde im Herbst, wenn die Felder abgeerntet sind und die Sonne lacht, ein netter Nachmittagsspaziergang. |
Mit dem Auto sind wir noch die Straße zum Schmutterweiherr abgefahren, die sich recht romantisch durch die Hügel zieht. Auch den alten Gedenkstein für Georg Langenwalder habe ich wieder gefunden. Kurz vor Sameister verläuft das Sträßle parallel zur Dampflockrunde. Vielleicht macht der ein oder anderer Radler einmal den 2,7km langen Abstecher und schaut sich die Fischhauskapelle einmal näher an. |
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