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Der Vogel-Erlebnispfad Pflach Teil 1: Vogel Erlebnispfad 23. August 2007 Der Dreimaster; 1700m; |
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Wir fahren von Füssen
aus durch den Tunnel. Unmittelbar nach dem Tunnel rechts ab und die
Nebenstraße nach Reutte
über Brandstatt / Musau; Roßschläg/Vils; nach Pflach. |
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| Endlich ist der Weg auf
den Turm frei. Ich glaube, die wenigsten werden ihn zum Beobachten der
Vögel besteigen. Es treibt einen eher ein wenig Abenteuerlust in die
Höhe. Der Turm erinnert mich an
den Dreimaster, die Kopfbedeckung von Kapitän Hook.
Info aus der Allgäuer Zeitung vom 28. Aug. 2007: Der 17m hohe Vogelturm ist ein Projekt des LIFE-Projektes "Wildflusslandschaft Tiroler Lech" und wurde im Auftrag der Gemeinde in der Nähe des Gewerbegebietes in Pflach errichtet. Die offizielle Eröffnung findet am Samstag den 1. September 2007 um 14.00 Uhr in der Pflachner Au statt. |
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In der Ferne Reutte mit den Burgruinen Ehrenberg und Schloßberg. Die außen angelegte, letzte Treppe erzeugt in einem das gewisse Loch im Bauch, oder das angenehme Kribbeln, wenn man durch die Stufengitter hindurch nach unten schaut. |
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Herrliche Aussicht rings um. Das Zick-Zack-Band ist auch schon etwas mehr als vor einem viertel Jahr von der Natur integriert worden, aber immer noch liegen die Spuren einer großen Baustelle offen da.
Auf der Plattform angelangt geht man ganz vorsichtig in eine der drei Ecken, - und wenn man dann dem Wind trotzt, möchte man die Arme ausbreiten und das Stück: „My Heart Will Go On" hören. - und manch frecher Junge bringt hier den Turm ein wenig in's Schwingen, was so manchen romantischen Kurgast wiederum das Herz in die Hose rutschen lässt. |
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Noch ein letzter Blick hinauf zur Außentreppe. Wir wandern bis zur kleinen Brücke im Westen und dort in Richtung Süden auf dem Damm weiter. |
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Nun wird der Weg allmählich breiter bis wir auf einen "Wendeplatz" ankommen, der gar nichts romantisches mehr an sich hat. Das Schild "Nach Lechaschau" weist auf die großen Pfützen und wir wenden uns dort wieder in Richtung Süden. Sicherlich sieht die Straße im nächsten Jahr wieder gepflegt aus, denn heute wurde dort um die Wette gebaggert. |
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Nach dem Vorbild dieser Schrägseil-Hängebrücke ist die Severinsbrücke von Köln gebaut worden - nicht wahr?
Lech aufwärts die Brücke, die Reutte mit Lechaschau verbindet, darüber die Feste Schloßberg, links die Burgruine Ehrenberg. |
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| Die
Schmierfinken erinnern mich an die immer seltener werdende
"Alpenschweine", eine Gattung, die nur durch ihren Scheiß,
den sie hinterlassen, auffällt. Als wollte die Natur wieder gut machen,
was der Mensch verbrochen hat, blüht unweit ein Strauß Klatschmohn an
der Uferböschung.
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Nun wandern wir auf dem Lechdamm den "Wanderweg am Lech" hinunter und lassen unseren Blick von dem Felsenband fesseln. |
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Hier, bei Hinterbichl mündet der Weg in die noch bis vor kurzem frei befahrbare Nebenstraße, die in Oberletzen heraus kommt. (Beschreibung) Wir haben uns in Hüttenbichl noch etwas umgesehen und sind dann den Weg wieder zurück gewandert. Der Wegweiser lässt erkennen, dass diese Tour noch gut ausgebaut werden kann. |
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