Forggensee Nordufer Parkplatz (Gemeinde Halblech - 800m) |
Wir fahren von Füssen nach Roßhaupten. Dort biegen wir rechts ab in
Richtung Berghofen. Kurz nach dem überfahren Staumauer vom Forggensee
finden wir auf der Anhöhe einen kostenfreien Wanderparkplatz. Wir
folgen ein Stück dem Rad/Wanderweg und biegen dann rechts hinunter ab.
Der Landwirtschaftsweg führt uns bis an ein geschlossenes Tor, aber
rechts davon ist ein Überstieg,
Hinweis: Diese Tour ist besonders reizend, wenn der Forggensee abgestaut ist. Dann könnte man den Strand fast mit einem Meeresstrand verwechseln. Leider ist der Sand nur streifenweise zwischen viel Schlamm eingebettet. GPS: +47° 38' 47.64", +10° 44' 32.79" |
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Der Dunst ließ das gegenüberliegende Ufer fast gänzlich verschwinden. |
Öffentliche Weide? Aha, hier darf Vieh und Mensch gleichberechtigt in's Gras beißen. |
Mädchen und Schotten müssen schon sehr aufpassen, dass ihre Röcke nicht am Stacheldraht hängen bleiben, wenn sie die bayrischen Übersteighilfen in Anspruch nehmen. |
Sonne satt - ich hätte einen Liegestuhl mit nehmen sollen. |
Faszinierend,
die Sandsteine stehen in Reih und Glied wie auf einem gepflügten Feld.
Ein Stück Steinwüste, welche seinesgleichen sucht.
Kennen sie die Firma "Wasse?" Die bauen anscheinend Fahrzeuge mit und ohne Motor. Na ja, die Naturschützer haben schon Recht, sonst sieht es noch auf der ganzen Halbinsel so aus wie hier. |
Psst - wir schlichen ganz unauffällig weiter und taten so, als habe er uns nicht gesehen. 47.636940, 10.751667 Es gibt es also noch, das Ungeheuer von der untergegangenen Forggenschlucht, sicherlich ein Verwandter der Sippe vom Loch Ness. |
Ach, wie
niedlich, ob das Türmchen in der Nacht auch blinkt?
Nein, das ist nicht die Meerenge von Gibraltar. Hier stößt der Illasbergsee an den Forggensee. Man könnte glatt trockenen Fußes hinüber wandern, aber ein kalter Nordwind lässt uns kehrt machen. 47.637164,10.755959 Das Leuchttürmchen steht auf einer Insel. Dahinter kommt erst der tiefe Abfluß aus dem Illasbergsee, über den man nicht mehr zu Fuß kommt. Im Hintergrund die Ammergauer Alpen, das Kenzengebiet mit der Hochplatte und rechts der Tegelberg.
Einsam und verlassen steht die Wetterstation vor dem Branderschrofen und Säuling. Wir haben über's Feld etwas abgekürzt und sind hinter den Abbrüchen in der Bucht wieder zum Strand zurück gekehrt. |
Der Blick nach
Norden in Richtung Zwieselried auf den Buchberg. Im Kenzengebirge hebt
sich der Geiselstein in der Abendsonne etwas von der Hochplatte im
Hintergrund ab, so dass man ihn wenigstens finden kann.
Etliche angeschwemmte Bretter boten uns eine bequeme Sitzgelegenheit und wir ließen den Blick entlang schweifen vom Säuling links, über die Gehrenspitze zur großen Schlicke, dem Vilser Kegel, Brentenjoch, Aggenstein und Breitenberg. |
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