Wandergebiet Nebelhorn Teil 1: Mit der Bergbahn auf das Nebelhorn (08. Oktober 2007) Fahrzeit: Talstation Oberstdorf (820 m) 09.12 Uhr |
Wir fahren von Füssen über Nesselwang, Wertach, Sonthofen nach Oberstdorf und parken direkt an der Nebelhornbahn (4,- Euro Tageskarte, 2,50 Euro für 4 Std.)
Auf der morgendlichen Fahrt bei Fischen fotografiert. |
Die erste Teilstrecke bringt uns zur Vorderen Seealpe. |
Noch aus der Gondel konnte ich den Klettersteig fotografieren. Zu erkennen ist die Leiter links und die Brücke rechts im Bild. Zum Gipfelkreuz sind es wenige Meter über betonierte Treppen.
Wir schauen nach Süden, vor uns der dunkle Zeigergrat mit dem Hüttenkopf links ( 1942m) und dem Schattenberg mit dem (1721m) hohen, von Oberstdorf aus sichtbaren Gipfelkreuz rechts. |
Im Osten der Hindelanger Klettersteig über den westlichen ( 2235m) und östlichen ( 2207m) Wengenkopf. Südöstlich der Blick auf den Hochvogel ( 2592m). |
Berauschend und beklemmend zugleich der Blick vom Gipfelkreuz in die Täler. Mitte-Rechts das Rubihorn ( 1952m), davon rechts unten im Schatten der Gaisalpsee und die Gaisalpe. Mitte links das Gaisalphorn ( 1953m) und die Gipfelkette bis zum Gundkopf ( 2063m) vor uns. |
Herrlich, der Rundblick über die Alpen, der einem noch viel mehr Freude bereitet, wenn man dabei erzählen kann: "Dort oben war ich voriges Jahr und den und den hab ich auch schon bestiegen." Die Höfats, einer der schönsten, aber auch gefährlichsten Berge gilt mein letzter Blick, bevor ich hinunter zum Edmund Probst Haus hinunterfahre, um von dort über die Hintere Seealpe auf dem Gleitweg in's Oytal absteige. |