 |
Mit der Bergbahn auf das Fellhorn Oberstdorf / Allgäu 13. Oktober 2007 und 22. August 2010 |
| Man kann es sich einfach machen um bei hochsommerlichen Temperaturen auf den Berg zu kommen - man nehme eine moderne Aufstiegshilfe. Es bot sich die Fellhornbahn an.
Bei 25°C stand uns nicht der Sinn nach wirklich vielen Höhenmetern, aber wir wollten die fantastische Bergsicht genießen. Nur in Richtung Norden war die Sicht etwas eingeschränkt, Dank Föhn wurde die Sicht Richtung Osten, Süden und Westen nur durch die Berge begrenzt. |
Größere Kartenansicht |
 |
Gleich neben der Talstation gibt es genügend Parkplätze, allerdings nur die wenigsten im Schatten. Durch den Neubau des Sesselliftes sind Großveranstaltungen auf dem Berg möglich.
Mit der Kabinenbahn geht es in 13 Minuten schnell und bequem zur Mittelstation. Parallel dazu die 2-teilige Sesselbahn, die nach Bedarf akiviert wird. Die Bergstation (Bild unten) beherbergt einen Teil der Ausstellung "Die Bergschau" in der Region (2010 - 4 Ausstellungspunkte, 5 Wege und mehrere Info-Punkte) |
 |
|
| Das Fellhorn heisst nicht umsonst "Der Blumenberg des Allgäus", von der Bergstation aus hat man einen tollen Blick auf das Kleinwalsertal mit dem Hohen Ifen, Walmendinger Horn und Kanzelwand | |
 |
 |
 |
 |
| Auf den Gipfel kommt man ganz unspektakulär über einen breiten Gipfelstufenpfad | ||
 |
||
| Der Pfad führt weiter Richtung Söllereck - als mehr oder weniger spektakulärer Höhengrat - zumindest die Aussicht ins Kleinwalsertal war grandios - weiss umrahmte Bilder bitte klicken. Unten Blick vom Gipfel auf den Gratweg. | ||
 |
| Man sieht deutlich das Ende des Föhns (links - hinter dem Grünten) und die steile Nordflanke vom Fellhorn (rechts) | |
 |
 |
 |
 |
 |
| Von oben ist es nicht abschätzbar, wie steil es vom Fellhorngipfel runter geht. Also ->VORSICHT! |
||
 |
||
| Tiefe Einblicke gewährt die Gratwanderung - Bilder mit weissem Rahmen anklicken |
  |
  |
 Viele Blumen mit einer Orgie der Farben in einem fantastischen Grün und Blau |
 |
Kein Kreuz sondern zwei Striche - - ein Grenzstein D-Ö  |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
| Weithin von den Wanderern zu hören: Kühe mit Hörner und Schellen  |
 |
 |
|
 Auf dem Weg zum Schlappoldsee die Alpe Schalppold immer in Sichtweite - und Kühe mit Hörnern! |
 |
 |
 |
 Ein guter Allgäuer Wanderer hat in seinem Survival-Kit auch immer einen wasserfesten Faserstift mit dabei. Es gab im Schlappoldsee viele Gebirgsforellen. Wer darf die essen? |
 |
 |
|
